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Vergünstigt zur Beef4Brands-Konferenz

Zum zweiten Mal findet am 2. Juni in München eine besondere Digitalkonferenz statt: Die Beef4Brands will nicht um den heißen Brei herumreden sondern handfesten Mehrwert für alle liefern, die sich mit digitalem Marketing beschäftigen.

Als im Februar „w&v“ eine öffentliche Debatte zum Thema Content Marketing startete, reagierte kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer mit deutlichen Worten auf den Beitrag von Jung von Matt-Chef Thomas Strerath, der Content Marketing als „Lüge“ bezeichnete. Daraufhin lud Beef4Brands-Macher Christian Henne beide zur Konferenz, um  das Thema öffentlich zu debattieren – doch nur Knüwer sagte zu. Nun wird er in München diskutieren mit Mobile Geeks-Macher Sascha Pallenberg und Foodboom-Geschäftsführer Sebastian Heinz.

Beef4Brands

Im Interview mit der Beef4Brands sagte Knüwer zum Thema Content Marketing:

„Content Marketing wird uns auf absehbare Zeit erhalten bleiben. Dafür gibt es drei Gründe: Social Media, Google und die Millennials.

Die Entstehung von Content Marketing ist unmittelbar geknüpft an die bittere Erkenntnis von Marken, dass sie nicht wissen, was sie im Social Web mit ihren Kunden reden sollen. Verwundern konnte das nicht: Der allergrößte Teil der B2C-Marken, beispielsweise, hatte seit langer Zeit nur Kundenkontakt, wenn etwas schief ging – über die Hotline. Es gab aber keinen Kanal, über den ein Mars-Fan der Marke sagen konnte: Der Schokoriegel heute – lecker! Marken brauchten also Gesprächsstoff für eine tägliche Kommunikation außerhalb der Krisensituation.

Hinzu kam Google: Mit seinen Umstellungen in Richtung Individualisierung und Verweildauer hat sich das Konzept des Linkbuilding nicht völlig aber zu einem bedeutenden Teil erledigt. Marken sind also gezwungen Inhalte zu produzieren, die für ihre Zielgruppen tatsächlich interessant sind – und Google lässt sich da nicht austricksen.

Schließlich die Millennials: Sie haben die Schnauze voll von den dumm-plakativen Werbebotschaften, mit denen sie seit ihrer Kindheit behagelt wurden. Sie blenden die einfach aus. Gleichzeitig sind sie nicht konsumfeindlich, Marken gehören zu ihrem Alltag und zu ihrer Identität. Nur bedeutet demonstrativer Konsum heute nicht mehr, durch die Produkte der eigenen Marke seinen Status zu definieren – sondern sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen. Solch ein Gefühl wird aber nicht durch sendende Claims erreicht, sondern nur durch die harte Kärnerarbeit der Kommunikation.“

Weitere Redner werden am 2. Juni unter anderem sein:

  • Sascha Welters, Head of Brand Strategy Twitter
  • Christian Gis, Head of Marketing Communications Mammut
  • Christian Buggisch, Leiter Corporate Publishing DATEV
  • Sina Trinkwalder, Geschäftsführerin manomama

Das vollständige Programm der Konferenz finden Sie unter diesem Link. 

Wir freuen uns, allen Kunden und Freunden ein besonderes Angebot machen zu können: rabattierte Tickest zur Beef4Brands zum Preis von 390,- statt 650,- Euro. Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an unter info@kpunktnull.de.

 

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