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Vortrags- und Workshopsaison bei kpunktnull

Frühjahr ist, wenn wir uns in Vorträge, Keynotes und Workshops vergraben. Die Lage der Oster- und Feriensaison führt in diesem Jahr aber zu einer bemerkenswerten Ballung: Unser Gründer Thomas Knüwer ist innerhalb einer Woche gleich drei Mal im Einsatz:

Am 13. Mai wird er vor den Mitgliedern des Industrieverbands Garten erklären, wie man zu einem strategischen Vorgehen im Bereich Social Media-Marketing kommt – bekanntermaßen eines unserer Lieblingsthemen. Es wird um Analysen gehen, um strategische Positionierung und um Ehrlichkeit in Bezug auf die eigene Marke. Und natürlich: Es gibt reichlich Inspiration durch Best und Worst Practices.

Am Tag darauf später treffen sich die Ortsverbände des Deutschen Roten Kreuzes im Bereich Nordrhein zu einem von uns organisierten, ganztägigen Workshop zum Thema Künstliche Intelligenz. Knüwer eröffnet das Programm mit einer kritischen Einführung über Chancen und Grenzen von KI, anschließend beschäftigt sich Prof. Dr. Ulrich Luckhaus von der Kanzlei Greyhills (ein langjähriger Freund von kpunktnull und auch unser Anwalt) mit den rechtlichen Fragen zu KI. Am Nachmittag geht es in die Praxis: Aufgeteilt in zwei Gruppen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer prompten lernen und Anwendungen ausprobieren, die ihnen den Alltag erleichtern können. Eine der beiden Gruppen übernimmt dabei der Kommunikationsberater Kai Heddergott.

Freitags geht es für Knüwer dann nach Stuttgart zum Festival About Pop. Dort findet das Warm-up der baden-württembergischen Delegationsreise zur Digitalkonferenz SXSW statt. Und da die diesjährige Ausgabe bereits unsere 13. war wird Knüwer berichten, wie es so in Austin aussieht und warum man unbedingt mal zur SXSW reisen sollte.

Danach bleibt noch eine Woche – und am 26. Mai wird Knüwer schon wieder in Berlin auf der Bühne stehen. Im Rahmen der re:publica wird er gemeinsam mit Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach, Deutschland-Chef der Agentur DEPT über die Churchaissance berichten: Es geht um neue Kirchen ohne Gott wie Taylor Swift-Konzerte, Fußballspiele oder Maga-Events, die religionsartige Riten verwenden und so das Bedürfnis der Menschen nach Gemeinsamkeit stillen.

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