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Schwarzkopf-Homepage als Musterbeispiel

Das „Handelsblatt“ widmete sich jüngst den typischen Fehlern, die Unternehmen bei ihren Homepages begehen. Zu den befragten Experten gehörte auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Seine Meinung: „Die meisten Unternehmenswebsites stellen lediglich eine Art Verkaufsbroschüre dar.“ Die Folge: „Jeder mittelmäßige Blogger lächelt über die Zugriffszahlen der meisten Unternehmens-Websites.“

Wie es anders geht demonstriert Schwarzkopf, was das Handelsblatt lobend hervorhebt:

„Wie die Alternative zur digitalen Variante des Verkaufskatalogs aussehen kann, zeigt die Website des Haarpflegekonzerns Schwarzkopf. Bei seinem Webauftritt setzt Schwarzkopf seit neustem auf redaktionell erstellte Inhalte rund um das Thema Haarpflege. Eine Keywordanalyse ergab, wofür sich potenzielle Kunden des Unternehmens wirklich interessieren: Nicht für spezifische Produkte, sondern für Tipps und Tricks rund um die Haarpflege. Das Ziel des Unternehmens: Bei möglichst vielen der nach Angabe des Unternehmens 16 Millionen Google-Suchanfragen jährlich zum Thema Haar soll die Schwarzkopf-Seite ganz oben stehen.

Dazu kauft das Unternehmen redaktionell erstellte Inhalte vom Condé-Nast-Verlag ein, bekannt für Lifestyle- und Mode-Magazine wie „GQ“, „Vogue“ und „Glamour“. Mit interessanten Inhalten, die sich auf konkrete Fragen und Probleme rund um das Sytling von Haaren drehen, will das Unternehmen potenzielle Kunden über Google auf die Website locken – die dann wiederum auf die Produkte aufmerksam werden.“

Bei der Konzeption dieser Homepage stand kpunktnull der Henkel-Tochter Schwarzkopf beratend zur Seite. Mehr zu diesem Projekt lesen Sie hier.

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