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DMEXCO Night Talk Hamburg

In jedem Jahr veranstaltet die Online-Marketing-Messe DMEXCO Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen Digital-Themen. 2011 beginnt die Night-Talk-Reise in Hamburg am kommenden Mittwoch, dem 23.3. Zu Gast sein werden unter anderem: Shirlene Chandrapal, Vize-Präsidentin Smartclip Wolf Allisat, International Vice President, comScore Frederic Komp, Geschäftsführer, Brainpool Uwe Becker, Media Director D.A.CH, Unilever Deutschland Silke Engels, Head of Marketing, Nokia Gero Maskow, Group Head Digital Consulting, Xenion Moderiert wird die Veranstaltung von kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Weitere Informationen zum DMEXCO Night-Talk Hamburg finden Sie hinter diesem Link.



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Exzellenz NRW

Am kommenden Montag, dem 21.3.2011, veranstalten die Clustergesellschaften Nordrhein-Westfalens ihr jährliches Treffen „Exzellenz NRW“. Nach einer Einführung über die Arbeit der Cluster folgen eine Reihe von Fachforen. Dabei wird auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer einen Vortrag über Social Media in der Marketingstrategie halten. Programm und Anmelde-Möglichkeit finden Sie hinter diesem Link.

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Schwarzkopf-Homepage als Musterbeispiel

Das „Handelsblatt“ widmete sich jüngst den typischen Fehlern, die Unternehmen bei ihren Homepages begehen. Zu den befragten Experten gehörte auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Seine Meinung: „Die meisten Unternehmenswebsites stellen lediglich eine Art Verkaufsbroschüre dar.“ Die Folge: „Jeder mittelmäßige Blogger lächelt über die Zugriffszahlen der meisten Unternehmens-Websites.“ Wie es anders geht demonstriert Schwarzkopf, was das Handelsblatt lobend hervorhebt: „Wie die Alternative zur digitalen Variante des Verkaufskatalogs aussehen kann, zeigt die Website des Haarpflegekonzerns Schwarzkopf. Bei seinem Webauftritt setzt Schwarzkopf seit neustem auf redaktionell erstellte Inhalte rund um das Thema Haarpflege. Eine Keywordanalyse ergab, wofür sich potenzielle Kunden des Unternehmens wirklich interessieren: Nicht für spezifische Produkte, sondern für Tipps und Tricks rund um die Haarpflege. Das Ziel des Unternehmens: Bei möglichst vielen der nach Angabe des Unternehmens 16 Millionen Google-Suchanfragen jährlich zum Thema Haar soll die Schwarzkopf-Seite ganz oben stehen. Dazu kauft das Unternehmen redaktionell erstellte Inhalte vom Condé-Nast-Verlag ein, bekannt für Lifestyle- […]



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Web 3.0 – was ist das?

Web 1.0 – klingt gestrig. Web 2.0 – sieht mancher schon vorbei. Nur: Was kommt jetzt? EinsLive, die Jugendwelle des WDR, befragte für ein gestern ausgestrahltes Special Digital-Experten zur Frage, welche Technik oder welcher Trend einmal als Web 3.0 bezeichnet werden könnten. Zu den Befragen zählte auch Thomas Knüwer, Gründer von kpunktnull. Seine Meinung: „Wir werden künftig überall, wo wir sind, Zugriff auf das Internet haben. Und das Internet wird dabei in ganz normale Gegenstände wie ins Auto wandern. Wir werden natürlich nicht während des Fahrens noch am Bordcomputer Internet-Adressen eintippen, aber wir werden Zugriff auf Informationen aus demInternet haben, zum Beispiel über Sprachsteuerung.“ Mehr zum Thema können Sie hier lesen.



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WDR-Schwerpunkt zum Zeitungssterben

WDR5 beschäftigt sich derzeit in einem Schwerpunkt mit der Krise der Tageszeitungen. Neben zahlreichen Hörfunkbeiträgen gibt es auch programmbegleitende Artikel im Online-Angebot. Unter anderem interviewte WDR.de dabei auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Sein ernüchterndes Fazit: „Tageszeitungen werden verschwinden. Ich denke in 20 Jahren wird es keine mehr geben. Es gibt derzeit keinen logischen Grund, anzunehmen, dass es sie weiterhin gibt. Das heißt nicht, dass Print tot ist. Magazine und Wochenzeitungen – das ist ein ganz anderes Thema. Aber das Modell der Tagezeitung ist heute schon tot. Würde man heute hingehen und sagen, wir haben eine tolle Idee: Einmal am Tag drucke ich so einen Nachrichtenüberblick auf Papier und ein paar Stunden später ist der dann bei Dir im Briefkasten und dafür zahlst Du dann 50 Euro im Monat. Da würde man doch sagen: Du hast sie nicht mehr alle. Das Geschäftsmodell der Tageszeitungen funktioniert nicht mehr.“ Das vollständige Interview können Sie hier lesen.



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